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Asyl Graubünden: Fiktion und Fakten

Asyl Graubünden: Fiktion und Fakten

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Immer wieder gibt es Meldungen von Bundesamts-Medienstellen und großen Medien, daß das Asylproblem der Schweiz im Griff sei und Besserung eingetreten sei und die Asylzahlen zurückgingen. Am laufenden Bande jedoch müssen neue Asylzentren eröffnet werden.

Die Schweiz kann die Probleme der Welt nicht lösen durch die Doktrin, man müsse alle Menschen der ganzen Welt aufnehmen. Allein das afrikanische Land Kongo ist ungefähr gleich-groß wie der ganze Kontinent Europa.
Die Schweiz kann die Probleme der Welt nicht lösen durch die Doktrin, man müsse alle Menschen der ganzen Welt aufnehmen. Allein das afrikanische Land Kongo ist ungefähr gleich-groß wie der ganze Kontinent Europa.

Asyl Graubünden: Darstellungen widersprechen Tatsachen

Die beschönigenden Darstellungen widersprechen somit den Tatsachen. Dies liegt unter anderem auch daran, weil sich Schengen-Dublin-Staaten wie Italien oder Griechenland einfach nicht um die die Abmachungen des Abkommens scheren.

Ein Abkommen, an das sich niemand hält außer der Schweiz, ist jedoch das Papier nicht wert, auf dem es gedruckt wurde. Es erinnert an viele vergleichbare frühere Abkommen mit europäischen Staaten. Das Schema, daß nur die Schweiz sich an Abkommen tapfer und treu hält, reicht weit in die Geschichte zurück.

Am Schluß ist bei Abkommen immer nur noch die Schweiz solidarisch. Die anderen Länder haben ihre Solidarität längst abgeschüttelt. (siehe z. B. Verweis oben)

Und trotzdem wird ausgerechnet die Schweiz immer wieder als angebliche „Rosinenpickerin“ beschimpft.

Der Bundesrat sollte mal etwas Geld in Wahrheitsfindung bzw. Öffentlichkeitsarbeit pro Wahrheit investieren.

Remo Maßat

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