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Bündner FDP will Nationalratsmandat mit Pfäffli, Stiffler und Züllig zurückgewinnen

Bündner FDP will Nationalratsmandat mit Pfäffli, Stiffler und Züllig zurückgewinnen

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Gleich 3 weitere bündner FDP-Politiker wollen Nationalrat werden.

Vera Stiffler (links im Bild) und Michael Pfäffli (rechts im Bild) wollen Nationalrat werden für die FDP (Bildausriß: FDP Graubünden)
Vera Stiffler (links im Bild) und Michael Pfäffli (rechts im Bild) wollen Nationalrat werden für die FDP (Bildausriß: FDP Graubünden)

Die Geschäftsleitung der FDP Graubünden (offiziell kryptisch und umständlich in Eigenbezeichung die “Bündner FDP.Die Liberalen”) hat an ihrer letzten Sitzung mit Freude davon Kenntnis genommen, daß sich drei Persönlichkeiten bereit erklärt haben, gemeinsam auf einer Hauptliste in den Nationaratswahlkampf 2019 zu steigen.

Es sind dies:

Michael Pfäffli, St. Moritz, alt Standespräsident, Großrat und Gemeindevorstand von St. Moritz und Gartenbau-Unternehmer (Michael Pfäffli AG, Landschaftspflege, Gärtnerei, Hauswartungen). Zur Zeit ist er auch Präsident der vom Großen Rat eingesetzten PUK Baukartell.

Vera Stiffler als Großrätin in Chur und Fraktionspräsidentin der FDP-Fraktion sowie zugleich Parteisekretärin, Kommunikations-Fachfrau und Inhaberin einer Kommunikationsfirma (Stiffler Kommunikation) und Verwaltungsrätin der Rhätischen Bahn.

Andreas Züllig, bekannt durch den Schweizerhof Lenzerheide und als Chef von Hotellerie Suisse, möchte ebenfalls in den Nationalrat für die FDP.
Andreas Züllig, bekannt durch den Schweizerhof Lenzerheide und als Chef von Hotellerie Suisse, möchte ebenfalls in den Nationalrat für die FDP.

Andreas Züllig, Hotelier/Gastgeber des Hotels Schweizerhof auf der Lenzerheide und Präsident von Hotelleriesuisse.

Noch nicht offiziell nominiert

Alle drei müssen selbstverständlich von der FDP noch offiziell nominiert werden, zusammen mit 2 anderen KandidatInnen auf dieser Liste.

Sie haben aber bereits heute klar erklärt, so die FDP in einer Mitteilung, daß sie gemeinsam, d.h. als Team agieren wollen, um so den FDP-Nationalratssitz zurück-zu-erobern.

Die FDP behält sich vor, mit einer weiteren 2. Liste, die als Regionenliste bezeichnet werden soll, in den Wahlkampf zu steigen.

Die Kandidaten dieser Liste und allfällig weiterer Listen, sind zur Zeit noch nicht bekannt.

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